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   OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19   

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https://dejure.org/2019,56728
OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19 (https://dejure.org/2019,56728)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 16.12.2019 - 12 U 114/19 (https://dejure.org/2019,56728)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 16. Dezember 2019 - 12 U 114/19 (https://dejure.org/2019,56728)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 631 Abs 1 BGB, § 2 Abs 7 VOB/B
    Bauvertrag über Erd-Rohbauarbeiten: Vergütungspflicht bei Nachtrag über bereits im Detailpauschalpreisvertrag enthaltene Teilleistungen; doppelte Beauftragung; Baugrundrisiko des Bauherrn

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Keine Doppelvergütung bei Doppelbeauftragung!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Doppelvergütung bei Doppelbeauftragung! (IBR 2020, 393)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2020, 504
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04

    Zusätzliche Vergütung von Leistungen nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages;

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Ob das der Fall ist, ist durch Vertragsauslegung gemäß den §§ 133, 157 BGB zu ermitteln (BGH, Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04 -, BGHZ 168, 368-380, Rn. 24; BGH, Urteil vom 18. April 2002 - VII ZR 38/01 -, Rn. 21; KG Berlin, Urteil vom 9. Mai 2017 - 21 U 97/15 -, Rn. 42, alle juris).

    Der in § 2 Abs. 1 VOB B niedergelegte Grundsatz ist insoweit zu beachten und hat allgemeine Gültigkeit (vgl. BGH, Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04 -, BGHZ 168, 368-380, Rn. 24 mwN, juris).

    Zu dem zugrunde zulegenden gesamten Vertragswerk gehören auch die Allgemeinen Technischen Bestimmungen für Bauleistungen (VOB C), wenn die Parteien ihre Geltung oder die Geltung der VOB B vereinbart haben (BGH, Urteil vom 27. Juli 2006, a.a.O; KG Berlin, Urteil vom 9. Mai 2017 - 21 U 97/15 -, Rn. 42, juris).

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 53/03

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen; Formularmäßiger Ausschluss von

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Die Vertragsklauseln sind zudem nicht auf das Bauvorhaben der Beklagten und die Beauftragung der Klägerin zugeschnitten, was u.a. daran erkennbar ist, dass für das jeweilige Bauvorhaben die entsprechenden Textlücken ausgefüllt werden müssen (vgl. BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90, BGHZ 118, 229, 238, Rn. 31; BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 53/03 -, BGHZ 157, 102-117, Rn. 24 - 26).

    Erst recht läge eine unangemessene Benachteiligung vor, wenn die gesetzlichen Ansprüche für alle zusätzlichen und geänderten Leistungen - hier aus § 2 Abs. 5 und 6 VOB B insgesamt ausgeschlossen würden, weil eine solche Regelung mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung nicht zu vereinbaren wäre, § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB (BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 53/03 -, BGHZ 157, 102-117, Rn. 34 m. zahlr. weiteren N., juris).

    Sie haben deshalb ihre Ursache regelmäßig - und auch hier (vgl. Ziff. 3.e) - im Verantwortungsbereich des Auftraggebers (Ingenstau/Korbion, a.a.O., § 2 Abs. 7, Rn. 38; BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 53/03 -, BGHZ 157, 102-117, Rn. 33 - 38).

  • BGH, 21.04.1977 - VII ZR 108/76

    VOB-Vertrag: Formlose statt förmliche Abnahme

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Übersendet der Auftragnehmer die Schlussrechnung an den Auftraggeber, ohne die förmliche Abnahme zu fordern, und prüft der Auftraggeber diese, ohne auf die unterbliebene förmliche Abnahme einzugehen, kann hierin die konkludente Erklärung der Parteien zu sehen sein, von der vereinbarten förmlichen Abnahme abzusehen (BGH, Urteil vom 21. April 1977 - VII ZR 108/76 -, Rn. 18, zitiert nach juris).

    Wenn die Beklagte als Auftraggeberin dann im Zuge der Schlussrechnungsprüfung und darüber hinaus bis zum Tage der mündlichen Verhandlung vor dem Senat ihrerseits keine förmliche Abnahme verlangt, kann das von beiden Parteien gezeigte Verhalten dahin zu werten sein, dass sie übereinstimmend konkludent von der vereinbarten förmlichen Abnahme abgesehen haben und es bei einer formlosen Abnahme verbleiben soll (BGH, Urteil vom 21. April 1977 - VII ZR 108/76 -, Rn. 18, juris).

    Unerheblich ist dabei, ob die Parteien sich der Tatsache bewusst waren, dass eine förmliche Abnahme vorgesehen war oder ob sie das nur vergessen haben (vgl. BGH, Urteil vom 21. April 1977 - VII ZR 108/76 -, Rn. 18, juris; Kniffka, in: Kniffka/Koeble, a.a.O., 4. Auflage 2014, 4. Teil Rn. 37).

  • BGH, 08.03.2012 - VII ZR 177/11

    Werkvertrag über die Verlegung von PVC-Boden: Werklohnanspruch für die Reparatur

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Richtig ist nämlich insoweit, dass der Auftragnehmer auch aufgrund einer Nachtragsvereinbarung in der Regel nicht die Bezahlung einer Leistung verlangen kann, die er auf Grund eines anderen Werkvertrages schuldet und vergütet bekommt (BGH, Urteil vom 8. März 2012 - VII ZR 177/11 -, Rn. 1; BGH, Urteil vom 26. April 2005 - X ZR 166/04, Rn. 30, alle juris).

    Eine Vergütungspflicht entsteht vielmehr nur dann, wenn sich der Auftraggeber damit - etwa im Wege des Anerkenntnisses oder des Vergleichs - einverstanden erklärt hat, eine zusätzliche Vergütung ohne Rücksicht auf die evtl. schon bestehende Leistungsverpflichtung des Auftragnehmers zu zahlen (BGH, Urteil vom 8. März 2012 - VII ZR 177/11 -, Rn. 17; BGH, Urteil vom 26. April 2005 - X ZR 166/04 -, Rn. 26; OLG Köln, Beschluss vom 5. April 2016 - 11 U 79/15 -, Rn. 12, juris; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Aufl., 5. Teil, Rn. 5 a.E.; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 16. Aufl., Rn. 1396).

    Indem sie nicht von vornherein darauf bestand, dass die Klägerin diese Kosten im Rahmen des abgeschlossenen Vertrages selbst zu tragen hat, sondern diese mit einem entgeltlichen Nachtrag beauftragte, begründete sie aus Sicht der Klägerin die Erwartung, hierfür grundsätzlich auch einen Werklohn - in Übereinstimmung mit den weiteren vertraglichen Regelungen - zu zahlen (ebenso: BGH, Urteil vom 8. März 2012 - VII ZR 177/11 -, Rn. 19, juris).

  • OLG Hamm, 30.04.2019 - 24 U 14/18

    Zahlung von Restwerklohn

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Teilweise wird vertreten, dass dann, wenn innerhalb der Frist des § 12 Nr. 5 Abs. 1 VOB B kein Abnahmetermin anberaumt und die Abnahme auch nicht ausdrücklich verweigert wird, davon auszugehen sei, dass auf die vertraglich vereinbarte förmliche Abnahme verzichtet werde, so dass nach Ablauf von zwölf Werktagen nach Erhalt der Fertigstellungsmitteilung gem. § 12 Nr. 5 Abs. 1 VOB/B oder durch Inbenutzungnahme gemäß § 12 Nr. 5 Abs. 2 VOB B die Abnahme als erfolgt gelte (KG Berlin, Beschluss vom 7. Januar 2014 - 7 U 103/13 - KG Berlin, Beschluss vom 8. November 2013 - 7 U 103/13 - OLG Hamm, Urteil vom 30. April 2019 - 24 U 14/18 -, Rn. 77, juris).

    Eine spätere konkludente Abnahme durch Nutzung ist damit deshalb nicht anzunehmen, weil die Parteien die Billigung des Werkes ausdrücklich an die förmliche Abnahme geknüpft haben (OLG Hamm, Urteil vom 30. April 2019 - 24 U 14/18 -, Rn. 78, juris).

  • BGH, 22.12.2000 - VII ZR 310/99

    Nichtigkeit einer Abschlagszahlungsvereinbarung im Bauträgervertrag bei einem

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    aa) Obgleich die bereits im Bauvertrag vereinbarte förmliche Abnahme Vorrang vor den anderen Abnahmeformen hat, ist möglich, dass die Parteien durch ausdrückliche Erklärung oder durch schlüssiges Verhalten auf die förmliche Abnahme verzichten (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2000 - VII ZR 310/99 -, BGHZ 146, 250-264, Rn. 39; BGH, Urteil vom 3. November 1992 - X ZR 83/90 -, Rn. 24, alle juris).

    Die Vereinbarung einer förmlichen Abnahme kann nämlich ihrerseits konkludent wieder aufgehoben werden (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2000 a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2013 - I-23 U 15/13 -, Rn. 16, juris), da ein vereinbarter Formzwang jederzeit formlos durch die Vertragsparteien aufgehoben werden kann (BGH, Urteil vom 3. November 1992, a.a.O.).

  • BGH, 26.09.2013 - VII ZR 220/12

    Architektenvertrag: Konkludente Abnahme einer Architektenleistung

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Eine konkludente Abnahme liegt vor, wenn dem Verhalten des Auftraggebers zu entnehmen ist, dass er die Leistung als im Wesentlichen vertragsgerecht billigt (BGH, Urteil vom 26. September 2013 - VII ZR 220/12 -, Rn. 19; BGH, Urteil vom 25. Februar 2010 - VII ZR 64/09 -, Rn. 21; alle juris).

    Nach Ablauf eines halben Jahres ist regelmäßig nicht mehr damit zu rechnen, dass der Besteller das Werk zurückweist (BGH, Urteil vom 26. September 2013 - VII ZR 220/12 -, Rn. 19, juris).

  • BGH, 25.02.2010 - VII ZR 64/09

    Statikervertrag: Konkludente Abnahme der Tragwerksplanung; Vorbehalt wegen

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Insbesondere spricht die vorbehaltfreie Zahlung der Schlussrechnung für eine konkludente Aufhebung der Abrede der förmlichen Abnahme (BGH, Urteil vom 25. Februar 2010 - VII ZR 64/09 -, Rn. 21, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2013 - I-23 U 15/13 -, Rn. 16, alle juris; Kniffka, in: Kniffka/Koeble, a.a.O., 4. Teil, Rn. 37).

    Eine konkludente Abnahme liegt vor, wenn dem Verhalten des Auftraggebers zu entnehmen ist, dass er die Leistung als im Wesentlichen vertragsgerecht billigt (BGH, Urteil vom 26. September 2013 - VII ZR 220/12 -, Rn. 19; BGH, Urteil vom 25. Februar 2010 - VII ZR 64/09 -, Rn. 21; alle juris).

  • BGH, 03.11.1992 - X ZR 83/90

    Stillschweigende Werkabnahme einer speziellen EDV-Sysstemlösung

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    aa) Obgleich die bereits im Bauvertrag vereinbarte förmliche Abnahme Vorrang vor den anderen Abnahmeformen hat, ist möglich, dass die Parteien durch ausdrückliche Erklärung oder durch schlüssiges Verhalten auf die förmliche Abnahme verzichten (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2000 - VII ZR 310/99 -, BGHZ 146, 250-264, Rn. 39; BGH, Urteil vom 3. November 1992 - X ZR 83/90 -, Rn. 24, alle juris).

    Die Vereinbarung einer förmlichen Abnahme kann nämlich ihrerseits konkludent wieder aufgehoben werden (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2000 a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2013 - I-23 U 15/13 -, Rn. 16, juris), da ein vereinbarter Formzwang jederzeit formlos durch die Vertragsparteien aufgehoben werden kann (BGH, Urteil vom 3. November 1992, a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 19.11.2013 - 23 U 15/13

    Formularmäßige Vereinbarung der Stellung einer Gewährleistungsbürgschaft auf

    Auszug aus OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19
    Die Vereinbarung einer förmlichen Abnahme kann nämlich ihrerseits konkludent wieder aufgehoben werden (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2000 a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2013 - I-23 U 15/13 -, Rn. 16, juris), da ein vereinbarter Formzwang jederzeit formlos durch die Vertragsparteien aufgehoben werden kann (BGH, Urteil vom 3. November 1992, a.a.O.).

    Insbesondere spricht die vorbehaltfreie Zahlung der Schlussrechnung für eine konkludente Aufhebung der Abrede der förmlichen Abnahme (BGH, Urteil vom 25. Februar 2010 - VII ZR 64/09 -, Rn. 21, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2013 - I-23 U 15/13 -, Rn. 16, alle juris; Kniffka, in: Kniffka/Koeble, a.a.O., 4. Teil, Rn. 37).

  • BGH, 18.04.2002 - VII ZR 38/01

    Auslegung des Leistungsverzeichnisses eines Einheitspreisvertrages

  • KG, 09.05.2017 - 21 U 97/15

    VOB-Vertrag über die Errichtung einer Autobahnbrücke: Zusatzvergütung für als

  • OLG Brandenburg, 18.07.2001 - 4 U 184/00

    Abrechnung von Zusatzarbeiten bei einem sog. Detail-Pauschalpreisvertrag

  • BGH, 26.04.2005 - X ZR 166/04

    Pflicht zur nochmaligen Vergütung einer erbrachten Leistung aufgrund einer

  • OLG Düsseldorf, 30.09.2003 - 23 U 204/02

    Zu den Auswirkungen einer Komplettheitsklausel in einem BGB -Pauschalpreisvertrag

  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 205/07

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschlagszahlung nach Abnahme einer

  • BGH, 14.05.1992 - VII ZR 204/90

    Vollstreckungsgegenklage bei notariell beurkundeter Unterwerfungserklärung -

  • BGH, 13.03.2008 - VII ZR 194/06

    Rechtstellung des Auftragnehmers bei Erteilung eines Bauauftrages aufgrund

  • KG, 04.04.2006 - 7 U 247/05

    VOB-Vertrag: Konkludenter Verzicht auf die vereinbarte förmliche Abnahme

  • OLG Stuttgart, 21.04.2009 - 10 U 9/09

    Bauvertrag: Schadensersatzanspruch auf Ersatz von Mängelbeseitigungskosten;

  • BGH, 31.01.1991 - VII ZR 291/88

    Mißbrauch der Vertretungsmacht bei der Vergabe von Zusatzaufträgen im Rahmen

  • BGH, 22.04.1993 - VII ZR 118/92

    Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB/A

  • BGH, 10.04.2014 - VII ZR 144/12

    VOB-Vertrag: Zusätzliche Vergütung für bauzeitliche Verbaue

  • OLG Düsseldorf, 23.04.2009 - 5 U 142/08

    Begriff der Fertigstellungsanzeige; Anforderungen an die Abnahme eines

  • OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 7/10

    VOB/B-Bauvertrag: Fälligkeit der Werklohnforderung bei Fehlen einer wirksamen

  • OLG München, 30.01.1986 - 29 U 3832/85

    AGB-Gesetz: Unwirksame Bauvertragsklauseln

  • OLG Schleswig, 10.02.2012 - 1 U 20/11

    Gewährleistung des Unternehmers für die gestalterische Hervorhebung eines

  • KG, 07.01.2014 - 7 U 103/13

    Keine Abnahmeverweigerung nach Fertigstellung: Verzicht auf förmliche Abnahme!

  • BGH, 09.04.1992 - VII ZR 129/91

    Vergütung bei leistungsändernden Anordnungen des Auftraggebers

  • OLG Celle, 31.01.2017 - 14 U 200/15

    Kein Hinweis auf offenkundigen Ausschreibungsfehler: Kein Anspruch auf

  • BGH, 15.12.1994 - VII ZR 140/93

    Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast des Werkunternehmers hinsichtlich

  • BGH, 24.03.1988 - VII ZR 46/87

    Darlegungs- und Beweislast für Umfang und Bewertung nicht erbrachter Leistungen

  • OLG Hamm, 08.03.2012 - 17 U 49/11

    Anspruch auf Herausgabe einer zur Sicherung von Werklohnansprüchen gegebenen

  • OLG Köln, 05.04.2016 - 11 U 79/15

    Rechtsmissbräuchlichkeit des Widerrufs eines Verbraucherdarlehensvertrages

  • OLG Karlsruhe, 20.03.2023 - 8 U 17/23

    Widerrufsrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Bauverträgen;

    Bei einem Nachtrag handelt es sich grundsätzlich um einen vom ursprünglichen Werkvertrag losgelösten Werkvertrag über zusätzliche Leistungen (vgl. Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16. Dezember 2019 - 12 U 114/19 -, juris Rn. 35), der selbstständig widerrufen werden kann (Grüneberg/Retzlaff, BGB, § 650l Rn. 2; BeckOGK/Reiter, BGB, § 650l Rn. 49).
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